Hier nochmal das offizielle Tableau
Freude sieht anders aus, die Meldung ist sehr sachlich:
Sevilla spielt also gegen den englischen Meister Leicester City.
Paris trifft im Duell der Giganten auf den FC Barcelona.
Hammer! Die Werkself muss gegen Atletico Madrid ran. Das ist unglaublich schwer.
Bayern freut sich auf Arsenal:
Bayer Leverkusen ist jetzt dran.
Der FC Porto trifft auf Juventus Turin. Das ist auch ein echter Klassiker.
Sie spielen gegen den den FC Arsenal mit Mesut Özil.
Die Bayern wurden gezogen.
Das ist eine machbare Aufgabe für den BVB.
Die Portugiesen treffen auf Borussia Dortmund!
Benfica ist als nächstes gezogen worden.
Ronaldo, Bale & Co. spielen gegen den SSC Neapel.
Gesucht wird jetzt der Gegner von Real Madrid.
Manchester City spielt gegen den AS Monaco. Damit ist das Traumlos der Bayern weg.
Peps Man City ist die erste Mannschaft, die gezogen wurde.
Jetzt geht es wirklich los!
Aki Watzke schaut gebannt zu. Wo reist sein BVB hin?
Michael Heselschwerdt, Leiter der Klub-Wettbewerbe bei der UEFA, darf natürlich auch nicht fehlen. Er erklär auch noch einmal wie das alles läuft. Alles muss natürlich seine Richtigkeit haben.
Bayerns Javier Martinez verfolgt ebenfalls die Auslosung
Ruud Gullit wird begrüßt. Er wird als Glücksfee fungieren. Mittlerweile trägt der Niederländer die Haare sehr kurz. Die wilde Rasta-Mähne ist ab. Der Lack aber noch nicht.
Die Vertreter der Vereine hören gebannt zu. Die Spannung steigt. Glückslos oder vorgezogenes Endspiel. Alles ist möglich...
Bei Bayer Leverkusen geht man auch schon einige Gegner gedanklich durch:
Wie immer erklärt Generalsekretär Giorgio Marchetti die Modalitäten der Auslosung.
Das Endspiel wird in Cardiff (Wales) ausgetragen. Für Bale wäre es sicherlich etwas ganz besonderes mit Real da aufzulaufen.
Auf einem großen Screen werden die Highlights der Gruppenphase eingespielt.
Pedro Pinto von der UEFA begrüßt jetzt die Gäste in Nyon. Er ist der Kommunikations-Chef.
Es sind nur noch sechs Nationen vertreten. Mit Spanien, England, Italien, Deutschland, Portugal und Frankreich haben sich die Mannschaften der stärksten europäischen Ligen durchgesetzt.
Das Champions-League-Achtelfinale wird wieder über vier Wochen gespielt. Die ersten Hinspiele werden am 14. Februar angepfiffen, die letzten Rückspiele steigen am 15. März.
Die Bayern gehen die Sache gewohnt gelassen an. Thomas Müller kommentiert das Auslosungsgeschehen lapidar: "Wir nehmen, was wir bekommen." Mats Hummels sieht das ähnlich: "Vielleicht wird es eine der besten Mannschaft von allen, vielleicht wird es vermeintlich leichter. Mir ist das ziemlich wurscht."
Die Regularien sehen vor, dass nicht zwei Mannschaften aus einem Verband aufeinander treffen können. Ein Duell zwischen Dortmund und Bayern ist also im Achtelfinale ausgeschlossen. Es ist auch nicht möglich, dass zwei Mannschaften aus der selben Vorrunden-Gruppe gegeneinander spielen.
Beim FC Bayern ist man auch schon ein wenig aufgeregt und zählt die Minuten
Möglich Gegner der Bayern sind z. B. Arsenal, Barcelona oder auch Juventus Turin. Das klingt dann eigentlich schon nach Halbfinale oder Finale. Die Dortmunder könnten es mit Hochkarätern wie Paris oder Manchester City zu tun bekommen.
Und es sind gleich im Achtelfinale echte Hammer-Paarungen drin. Die Dortmunder sind die einzige deutsche Mannschaft in Topf eins der Gruppensieger. Bayern und Bayer befinden sich in Topf zwei.